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Ode an die Freude mit Sibylle Kuhne und Tommaso Graiff

Erleben Sie einen unvergeßlichen Abend. Klinger – Asenijeff – Beethoven

Klinger – Asenijeff – Beethoven
Drei große Künstler und was sie verbindet …

Unterhaltsames literarisch-musikalisches Programm mit vielen interessanten
Details aus Briefen, Dokumenten und literarischen Werken

Im Mittelpunkt: die Entstehung der berühmten Beethoven-Skulptur.
„Der Beethoven Klingers ist der Beethoven der neunten Symphonie.“ (Elsa Asenijeff)

Sibylle Kuhne lässt Kunstgeschichte anschaulich lebendig werden.
Tommaso Graiff spielt Werke von Ludwig van Beethoven.

Max Klinger, Grafiker, Maler und Bildhauer, war ein höchst eigenwilliger Kreativer.
Mit seinem Beethoven-Denkmal ging er einen großen Schritt in die Moderne.

Elsa Asenijeff, eine der ersten weiblichen Studierenden in Leipzig, war Schriftstellerin und
Klingers inspirierende Lebensgefährtin. Mit ihrer „Kunst-technischen Studie“ propagierte sie die Beethoven-Skulptur.

Ludwig van Beethoven ist mit Abstand der bedeutendste Komponist klassischer
Musik. Seine „Neunte“ stellt eine Zäsur in der Musikgeschichte dar.

Auf sehr persönliche Art und Weise bringt Sibylle Kuhne diese drei Künstler in einen
unmittelbaren schöpferischen Zusammenhang, ebenso spannend wie überzeugend.

Als Höhepunkt spielt Tommaso Graiff die „Ode an die Freude“ in der Klaviertranskription von Franz Liszt.

Der Flyer findet sich hier.

Einlass ab 17:30 Uhr

Vorkasse 15 € bis 26. November 2022 Abendkasse 20 €

Anmeldung: via Email oder telefonisch unter 0177 68 55 360